A

Account: Ein Benutzerkonto für eine bestimmte Plattform.

Ad: Die aus dem Englischen übernommene Kurzform für eine Anzeige.

Algorithmus: Eine aus zahlreichen Einzelschritten definierte Handlung zur Lösung eines Problems. Ein Beispiel hierfür ist der Google Suchalgorithmus.

Affiliate-Link: Ein Werbelink, der mit einer bestimmten ID versehen ist, um nachzuvollziehen über welchen Werbepartner ein Unternehmen einen Verkauf, eine Anfrage oder eine anderweitige Aktion generiert hat.

B

Backlink: Ein Rückverweis in Form einer Verlinkung, die von einer Webseite auf eine andere führt.

Bing Ads: Ein von Microsoft stammendes Werbenetzwerk, mit dem Werbetreibende Online-Werbung über die Suchmaschinen Bing und Yahoo! schalten können.

Blogroll: Eine von einem Blogger in seinen eigenen Blog eingebundene Liste an empfehlenswerten Blogs.

Branding: Der Aufbau einer Marke mit einem starken Wiedererkennungswert.

C

Call-to-Action: Eine Handlungsaufforderung, die das Ziel verfolgt, einen Kunden, Leser oder Interessenten zu einer bestimmten Aktion zu bewegen.

Content: Bedeutet wörtlich übersetzt Inhalt und steht in der Internetsprache oftmals als Synonym dafür.

Content-Management-System: Eine Software mit verschiedenen Funktionen, die zur Pflege der Inhalte einer Webseite oder eines Blogs verwendet wird.

Conversion: Steht im Online-Marketing für eine erfolgreiche Aktion, wie zum Beispiel dem Kauf eines Produktes, der Buchung eines Stadiontickets oder der Anmeldung zum Newsletter.

Corporate Blog: Ein Weblog, dessen Inhalte von Unternehmen, Organisationen und Institutionen gepflegt werden.

crossmedial: Die Kommunikation über mehrere miteinander verknüpfte Kanäle, mit dem Ziel, eine möglichst große Reichweite zu erlangen.

D

Dark Post: Eine Werbeform bei Facebook, mit der Anzeigen geschaltet werden, die wie normale Beiträge aussehen, allerdings nicht als solche veröffentlicht wurden.

E

Employer Branding: Eine strategische Maßnahme, um ein Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber darzustellen.

Eyecatcher: Content, der innerhalb kürzester Zeit die volle Aufmerksamkeit einer Person bekommt.

F

Fan: Ein Nutzer bei Facebook, der Interesse an einer bestimmten Unternehmensseite zeigt und dieser durch einen Klick auf den „Gefällt mir“-Button folgt.

First-Mover-Effekt: Die frühzeitige Positionierung in einem bestimmten Bereich, um sich der Konkurrenz gegenüber einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen.

Follower: Nutzer, die ein Interesse an den Beiträgen eines bestimmten Profils haben und diesem folgen.

G

Google AdWords: Das Werbenetzwerk von Google, mit dem Werbetreibende Online-Werbung über Googles Suchmaschine schalten.

H

Hashtag: Ein Schlagwort, das in sozialen Netzwerken mit dem Zeichen „#“ gekennzeichnet wird.

I

Inbound Marketing: Eine Methode des Marketings, die das Ziel verfolgt, vom Kunden gefunden zu werden.

Interaktions-Rate: Der prozentuale Anteil der Personen, die auf einen Beitrag in irgendeiner Form, zum Beispiel durch einen Kommentar oder durch Teilen, auf ihn reagiert haben.

K

Klickpreis: Die Kosten, die für einen Werbetreibenden bei einem Klick auf eine geschaltete Anzeige entstehen.

L

Launch: In der Internetsprache bedeutet dies die Veröffentlichung einer neuen Webseite oder eines Blogs.

Lead Ads: Eine Anzeigenform bei Facebook, bei welcher der Nutzer Facebook nicht verlassen muss, um eine Conversion zu tätigen.

M

Mastermind-Gruppe: Ein Zusammenschluss von Personen, die sich regelmäßig miteinander austauschen, um ihre eigenen Projekte voranzutreiben.

Meerkat: Eine App, die es ermöglicht, Live-Videos über mobile Endgeräte mit anderen Internetnutzern zu teilen.

N

Newsfeed: Die Startseite bei Facebook, über welche Beiträge von Freunden und abonnierten Fanseiten sowie Facebook Anzeigen nach einem bestimmten Algorithmus ausgeliefert werden.

P

Periscope: Eine App, die es ermöglicht, Live-Videos über mobile Endgeräte mit anderen Internetnutzern zu teilen.

Plugin: Ein Software-Modul, das meist vom Nutzer installiert wird und dadurch eine bestehende Software erweitert.

Power Editor: Eine Alterative zum Facebook Werbeanzeigenmanager, mit dem größere Werbekonten einfacher und schneller verwaltet werden.

R

Retweet: Das Weiterleiten eines Tweets von einem anderen Nutzer an die eigenen Follower.

S

Snap: Eine Bild- oder Videonachricht, die über Snapchat mit den eigenen Freunden geteilt wird.

Social Web: Ein Begriff, der häufig als Synonym für Social Media verwendet wird, jedoch die digitale Räumlichkeit darstellt, in der die Interaktion mit sozialen Netzwerke stattfindet.

Stockphoto: Ein Foto, das ein Fotograf ohne Auftrag auf einer Plattform im Internet zum Verkauf anbietet und das meist bestimmten Lizenzen unterliegt.

Storytelling: Das Erzählen von Geschichten durch Text-, Bild- und Videoformate.

T

Task: Bedeutet aus dem Englischen übersetzt Aufgabe.

Timeline: Die Startseite bei Twitter, über die sämtliche Tweets der Nutzer, denen man folgt, in chronologischer Abfolge angezeigt werden.

Tool: Ein Werkzeug, das zur Vereinfachung verschiedener Arbeits- und Ablaufprozesse dient.

Traffic: Der Besucherstrom einer Webseite.

Tweet: Eine öffentliche Mitteilung bei Twitter, die sich auf 140 Zeichen beschränkt.

U

User: Der Nutzer des Internets oder eines bestimmten Social Media-Kanals.

V

viraler Effekt: Eine Verbreitung von Inhalten, die innerhalb kürzester Zeit eine sehr große Reichweite erzielen.

W

Weblog: Eine dynamische Webseite, deren Inhalte in chronologischer Abfolge angezeigt werden.

Werbeanzeigenmanager: Ein Bereich bei Facebook, über den sämtliche Werbekampagnen, Werbeanzeigengruppen und Werbeanzeigen angelegt, gesteuert und gepflegt werden.

WordPress: Das weltweit meistgenutzte Content-Management-System, mit dem sich Webseiten und Blogs erstellen und deren Inhalte pflegen lassen.

Z

Zielgruppen-Targeting: Eine Möglichkeit, mit der genau die Personen erreicht werden, die für eine bestimmte Werbekampagne die größte Relevanz aufzeigen.